Vielleicht fragst du dich, manchmal weswegen ich,
so oft allein am Fenster steh, ich dir so oft nicht zuhör,
blind für dich und jeden, mit offnen Augen schlafend,
durch die Straßen geh, in meinen Gedanken bin ich,
dann kilometerweit, von hier und mir entfernt,
in einer andren Zeit, ich öffne meine Arme,
damit der Wind mich trägt, bis die Meeresflut mich,
zurück ans Ufer legt, egal wie schön ein Ort ist,
wie schön ein Haus gebaut, es hat nichts mit dir zu tun…
Philipp Poisel