14april018

So viele Träume begraben und Hoffnungen zu den Akten gelegt.
So viele Wagnisse ausgelassen und Worte zu sagen versäumt.
So oft Dir nicht vertraut und dem Himmel die Tür gewiesen.
Verschlossen in dunklen Kammern liegt das, was in mir gestorben ist.
Gott, ich brauche einen Engel, der die Steine beiseite wälzt.
Der mich bei meinem Namen ruft und mein Leben ins Licht bringt.