Ruhig und königlich liegts du hier vor mir,
Deine Anmut ist schon zu seh’n von hier.
Du wirst sie nie verlier’n.

Ich war so lange weg, das trägst du mir nicht nach.
Du empfängst mich doch noch mit off’nen Arm.
Mit offenen Arm.

Ich komm nach Haus

Wir beide kennen uns gut, besser als gedacht.
Durch deine Straßen zogen wir so manche Nacht,
Du hast mich bewacht.

Und jetzt zeigst du mir, dass wir uns nie verlier’n.
Was uns verbindet, das krieg’ ich nur bei dir,
Nur bei dir.

Ich komm nach Haus.
Zurück nach Haus.
Ich komm nach Haus.

Silbermond