Um 4 Uhr klingelt der Wecker – es geht los. Eine Dreiviertelstunde später stehen wir vor dem Hollenstedter Hof und warten auf den Bus. Es nieselt und klar, es ist noch stockdunkel. Julia kommt und bringt die Lunchpakete. In der Ferne tauchen die Lichter des Busses auf. Der Bus ist schon halb voll, weil die Hälfte der Gruppe in einem anderen Hotel untergebracht war. Das Gepäck wird eingeladen, wir finden einen schönen Platz im Bus und fahren pünktlich um 5 Uhr los.

Über die A1 geht es zunächst in Richtung Hamburg, der Großteil holt noch ein wenig Schlaf nach und es ist still im Bus. Fast, denn zwei Reihen hinter uns unterhält sich Krischan (Kapitän) mit seinem Platznachbar über seine Reisen und Erlebnisse in den Häfen dieser Welt. Es ist sehr spannend, aber ich nicke immer wieder weg. Die Lichter von Hamburg fliegen an mir vorbei, wir  fahren durch den Elbtunnel und dann schlafe ich wieder ein.

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