Die Dörfer werden immer heller und die Lichter für die Weihnachtszeit beginnen zu strahlen. Gerade war noch Herbst, gerade war das Laub noch bunt, strahlte im feurigem Rot – jetzt liegt es feucht und braun auf den Feldern. Die Tage sind kurz geworden und die Herbstsonne wird mit Lichterketten, tausenden Sternen kompensiert. Aber es nicht noch nicht wie Weihnachten, nicht im Kopf, nicht im Herzen. Weihnachten kommt immer erst ganz spät.