In Schatten gehüllt, die Zeit verrinnt,
Die Vergänglichkeit des Lebens beginnt,
Erinnerungen verbleichen, langsam und leise,
Die letzten zwei Jahre, irgendwie verblasst die Reise.
Liebe, ein Feuer, das erloschen ist,
Im kalten Wind der Tragik, vermisst,
Der Tod, er greift uns mit eiskalter Hand,
Entführt uns in ein ungewisses Land.
Die Sterne erlöschen, am Himmel so weit,
In dieser Dunkelheit, ohne Trost und Heiterkeit,
Wir suchen nach Licht in der Finsternis,
Verzweifelt, verloren, im Schatten des Abgrunds.
Im Rausch der Tränen, im Bann der Trauer,
Verlieren wir uns in diesem düsteren Flur,
Die Zeit vergeht, doch der Schmerz bleibt,
In unseren Herzen, die von Kummer getrieben.
Doch in der Tragik finden wir auch Glanz,
Erinnerungen an Momente, die einst im Tanz,
des Lebens erstrahlten, so hell und schön,
In der Vergänglichkeit des Lebens, die wir versteh’n.

thunor