Hey you can tell the world That you’re leaving And you can pack your bags And spread your wings And you can tell them all That it’s over But while you wave goodbye I’ll be getting closer Stand there and look into my eyes And tell me that all we had were lies Show me that to you it don’t count And I’ll stand here if you prefer Yes I’ll leave you without a word… weiterlesen

Wie ist das klein, womit wir ringen, was mit uns ringt, wie ist das groß Ließen wir, ähnlicher den Dingen, uns so vom großen Sturm bezwingen, – wir würden weit und namenlos. Rainer Maria Rilke… weiterlesen

Was braucht der Mensch wirklich? Die Fähigkeit zu lieben. Liebe ist die wunderbarste Erfindung der Menschheit. Und dann braucht man Intelligenz. Die Menschheit hat der Tierwelt voraus, dass sie, basierend auf Intelligenz, eine Zivilisation geschaffen hat. Deswegen darf sich kein Mensch leisten, nicht an seiner Intelligenz zu arbeiten. Und Humor ist wichtig. Phillipe Starck… weiterlesen

Dort hinaus, in jenen Fernen wohnt der Heimath stilles Glück, Ach wie sehnt nach ihren Sternen sich mein Auge trüb zurück. “Ist dir nicht dein Wunsch geworden? Holder Süden ist ja hier — wieder zu dem kalten Norden Zittert der Magnet in dir? Auf des Wunsches leichter Wage schwebst du auf und nieder so, Endet je der Sehnsucht Klage, wirst du niemals, niemals froh?” Grün war Alles, licht und duftig Froh die Seele, leicht von… weiterlesen

In diesem Lichte kannst du sehen Das Licht der klaren Seligkelt. Wenn Sonne, Mond und Stern’ vergehen, Vielleicht schon in ganz kurzer Zeit, Wird dieses Licht mit seinem Schein Dein Himmel und dein alles sein. Caspar Friedrich Nachtenhöfer… weiterlesen

Nun sollen wir versagte Tage lange ertragen in des Widerstandes Rinde; uns immer wehrend, nimmer an der Wange das Tiefe fühlend aufgetaner Winde. Die Nacht ist stark, doch von so fernem Gange, die schwache Lampe überredet linde. Lass dichs getrösten: Frost und Harsch bereiten die Spannung künftiger Empfänglichkeiten. Rainer Maria Rilke… weiterlesen

Vielleicht ein Glanz von Tauben, welche kreisten, ein Vogelanklang, halb wie ein Verdacht, ein Blumenblick (man übersieht die meisten), ein duftendes Vermuten vor der Nacht. Natur ist göttlich voll; wer kann sie leisten, wenn ihn ein Gott nicht so natürlich macht. Denn wer sie innen, wie sie drängt, empfände, verhielte sich, erfüllt, in seine Hände. Verhielte sich wie im Übermaß und Menge und hoffte nicht noch Neues zu empfangen, verhielte sich wie Übermaß und Menge… weiterlesen

Egal wie sehr du versuchst dein Leben zu verändern, es bleibt immer so wie es ist. Die Aufgabe des Verstandes besteht einzig darin uns in dieser Welt zu navigieren. Lass jede Vorstellung los, dass du etwas anders tun solltest, als so wie du es tust. Tue es einfach so wie du es tust. Samarpan… weiterlesen

Leg deinen Kopf an meine Schulter, es ist schön, ihn da zu spüren, und wir spielen Bonnie und Clyde. Auch wenn uns die ganze Welt verfolgt, wir kümmern uns nicht drum, denn wir sind Bonnie und Clyde. DTH… weiterlesen

Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart. Der bedeutendste Mensch ist immer der, der dir gerade gegenübersteht. Das notwendigste Werk ist stets die Liebe. Meister Eckhart… weiterlesen