Warum irrst du o Herz umsonst umher? So ruhe doch irgendwo aus! Wie alles sich von selbst gestaltet, so wird es, nicht anders. Des Vergangenen sollst du nicht gedenken und auch über das Zukünftige dir keine Gedanken machen: Genieße hier die Freuden, die unerwartet kommen und gehen. Bhartrihari… weiterlesen

Advent ist eine Zeit der Erschütterung, in der der Mensch wach werden soll – zu sich selbst. Alfred Delp… weiterlesen

Mein Herz ist wie die dunkle Nacht, Wenn alle Wipfel rauschen, Da steigt der Mond mit voller Pracht aus Wolken sacht – Und sieh, der Wald verstummt in tiefem Lauschen. Der Mond, der helle Mond bist du, aus deiner Liebesfülle Wirf einen, einen Blick mir zu voll Himmelsruh – Und sieh, das ungestüme Herz wird stille. Emanuel Geibel… weiterlesen

Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Khalil Gibran… weiterlesen

Bereits jetzt, zum Zeitpunkt seiner erst vierten Ausgabe, ist der Octomore zur Legende geworden. Der rauchigste Whisky der Welt ist jetzt noch rauchiger – mit seinen 167 ppm bricht er alle Rekorde. Limitierte Ausgabe – nur 15000 Flaschen weltweit …… weiterlesen

Du weißt genau die Welt ist so wie man sie sieht und wie man krumme Sachen wieder gerade biegt du bist stark genug um auch mal klein zu sein und fühlst dich nicht nur in dir selbst daheim. Ich kann nur ahnen wie’s dir geht, wenn man auf einmal nicht mehr drüber steht. Erst scheint dir alles sonnenklar und dann plötzlich schneit es mitten unterm Jahr… Christina Stürmer… weiterlesen

Mir geht es oft so, daß ich mich frage, ob die Erfüllung eigentlich etwas mit Wünschen zu tun hat. Ja, solang der Wunsch schwach ist, ist er wie eine Hälfte und braucht das Erfülltwerden wie eine zweite Hälfte, um etwas Selbständiges zu sein. Aber Wünsche können so wunderbar zu etwas Ganzem, Vollem, Heilem auswachsen, das sich gar nicht mehr ergänzen läßt, das nur noch aus sich heraus zunimmt und sich formt und füllt. Manchmal könnte… weiterlesen

Man muß sie gesehen haben, diese kleinen und ganz kleinen Städte in meiner Heimat. Sie haben einen Tag auswendig gelernt; den schreien sie immerfort wie große graue Papageien in die Sonne hinein. Nah an der Nacht aber werden sie namenlos nachdenklich. Man sieht es den Plätzen an, daß sie sich bemühen, die dunkle Frage zu lösen, die in der Luft liegt. Rainer Maria Rilke… weiterlesen