Es ist ein kalter Tag in seinem heißen Herz
Und ein lautes Feuer zündet mal wieder den Himmel an
Und er rennt um sein Leben, schon sein junges Leben lang
Hat den Krieg seiner Väter doch nie angefangen

Und immer wenn er einschläft, träumt er sich weit weg
Träumt er sich in die Stille, träumt er sich davon

Ein leiser Wind weht und der Himmel ist weit
Dieser Krieg ist aus
Und die Soldaten gehn heim
Und weisse Fahnen wehn
Und alles sind frei frei frei
Diese Nacht mein Freund
Hab ich vom Frieden geträumt…
Silbermond