Schattenküsse, Schattenliebe, Schattenleben, wunderbar!
Glaubst du, Närrin, alles bliebe unverändert, ewig wahr?
Was wir lieblich fest besessen,
schwindet hin, wie Träumerein,
Und die Herzen, die vergessen,
und die Augen schlafen ein.
Heinrich Heine