Fernweh ist die Sehnsucht nach einer neuen Heimat, die wir noch nicht kennen, Heimweh die Sehnsucht nach der alten, die wir nicht mehr kennen, auch wenn wir meinen, wir täten es. Bernhard Schlink… weiterlesen

Ist da draußen kein Licht? Wolken nehm’n dir die Sicht. Auch im Regen, auch im Regen siehst du mich. Wenn dein Boot unter geht und du gar nichts mehr verstehst auch im Regen, selbst im Regen find’ ich dich…. Rosenstolz… weiterlesen

Mein Herz ist betrübt – ich sag’ es nicht – Mein Herz ist betrübt um Jemand; Ich könnte wachen die längste Nacht, Und immer träumen von Jemand; O Wonne! von Jemand; O Himmel! von Jemand; Durchstreifen könnt’ ich die ganze Welt, Aus Liebe zu Jemand. Robert Burns… weiterlesen

Einen Kuß noch, eh’ wir scheiden, Und ein Lebewohl uns Beiden! Meines Herzens banges Sehnen Hat nur Seufzer, hat nur Thränen. Trübe Leid das Auge nimmer, Dem noch blinkt ein Hoffnungsschimmer! Mir, ach! wird er nimmer blinken; Muß in Nacht und Trauer sinken. Robert Burns… weiterlesen

L ebe wohl, du einzig Eine! Lebe wohl, du Engelreine! Blühe Glück auf deinen Wegen, Lust und Wonne, Lieb’ und Segen! Einen Kuß noch, eh wir scheiden, Und ein Lebewohl uns Beiden! Meiner Seele banges Sehnen Hat nur Seufzer, hat nur Tränen. Robert Burns… weiterlesen

For auld lang syne, my dear, For auld lang syne, We’ll tak a cup o’kindness yet, For auld lang syne. Robert Burns… weiterlesen

Wie schön du bist, geliebte Maid! Wie wird das Herz mir schwer! Und lieben wird ‘s dich immerdar, Bis trocken Strom und Meer! Und würden trocken Strom und Meer, Und schmölzen Fels und Stein: Ich würde dennoch lebenslang Dir Herz und Seele weihn! Robert Burns… weiterlesen

So trieb sie mich denn grausam fort In fernes Land, so weit von hier; Ich wandre still von Ort zu Ort, Und Liebchen ist so weit von hier! Wann find’ ich den ersehnten Port, Nach irrem Pfad, so weit von hier? Wann tönt mir wieder tröstlich Wort Aus schönem Mund, so weit von hier? Robert Burns… weiterlesen