Wir tragen alle Zeit in unsren Händen Sei unbesorgt, denn ich beschütze dich Doch die Angst um dich, sie wächst mit jeder Stunde Weil alle Zeit der Welt vergänglich ist Egal ob es dir gefällt oder ob es dich umbringt Es wird alles irgendwann zu Ende sein Die Einsicht bleibt, dagegen sind wir machtlos Lass es für immer sein, komm her und frier es ein Ich weiß, dass alles mal zu Ende ist Weil nichts… weiterlesen

Ich halte deine Hand, so lange wie ich kann Und tret’ die letzte Runde an. Wir habens beide gewusst und doch verdrängt bis zum Schluss, Dass man die Zeit nicht besiegen kann. Vielleicht wär’s besser, es wär so nie passiert, Doch vielleicht ist so ein feiges Wort… Wir haben immer gekämpft und kein Sandkorn verschenkt Und jetzt stehn wir hier. Und ich bereue nichts, Nicht einen Schritt, nicht einen Augenblick davon. Auch wenn’s verloren ist,… weiterlesen

Hab keine Angst vor Deinen Schwächen Fürchte nie Deine Fehler aufzudecken Sei bedacht, beruhigt und befreit Sei auch verrückt von Zeit zu Zeit Lass Dich nicht täuschen, auch wenns aus Gold ist Lass Dich nicht blenden, erst recht von falschem Stolz nicht Lerne vergeben und verzeihen Lerne zu fesseln und zu befreien. Silbermond… weiterlesen

Dass wir erschraken, da du starbst, nein, dass dein starker Tod uns dunkel unterbrach, das Bisdahin abreißend vom Seither: das geht uns an; das einzuordnen wird die Arbeit sein, die wir mit allem tun. Rainer Maria Rilke… weiterlesen

april

Man musste Risiken eingehen, sich für bestimmte Wege entscheiden und andere aufgeben.Das Schlimmste war, zu wählen und sich den Rest des Lebens zu fragen,ob man richtig gewählt hatte. Kein Mensch kann eine Wahl treffen, ohne dabei Angst zu haben.Höre nie auf zu zweifeln.Wenn du keine Zweifel mehr hast, dann nur,weil du auf deinem Weg stehengeblieben bist.Aber achte auf eines: Lass nie zu, dass Zweifel dein Handeln lähmen.Treffe auch dann immer die notwendigen Entscheidungen,wenn du nicht… weiterlesen

march

Wo lernen wir leben und wo lernen wir lernenund wo vergessenum nicht nur Erlerntes zu leben?Wo lernen wir klug genug seindie Fragen zu meidendie unsere Liebe nicht einträchtig machenund wo lernen wir ehrlich genug zu seinund unserer Liebe zuliebedie Fragen nicht zu meiden?Wo lernen wir uns gegen die Wirklichkeit wehrendie uns um unsere Freiheitbetrügen willund wo lernen wir träumenund wach sein für unsere Träumedamit etwas von ihnenunsere Wirklichkeit wird? Erich Fried… weiterlesen

march

Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch Wunder. Weil er sich sicher ist, dass seine Gedanken sein Leben verändern können, verändert sich sein Leben. Weil er sicher ist, dass er der Liebe begegnen wird, begegnet ihm diese Liebe auch. Paulo Coelho… weiterlesen

Kommst du mit unter die Oberfläche, Ich zeig den Kern von mir und was ich sonst verstecke unter der Oberfläche Wir ziehen unsere Kreise durch maskierte Zeiten Verschweigen soviel von uns aus Angst es könnte nicht reichen Da ist soviel mehr von mir das will ich dir zeigen Wir gehen in die Tiefe und dort können wir bleiben… Silbermond PS: Man braucht vor niemand Angst zu haben. Wenn man jemanden fürchtet, dann kommt es daher,… weiterlesen

Es ist ein kalter Tag in seinem heißen Herz Und ein lautes Feuer zündet mal wieder den Himmel an Und er rennt um sein Leben, schon sein junges Leben lang Hat den Krieg seiner Väter doch nie angefangen Und immer wenn er einschläft, träumt er sich weit weg Träumt er sich in die Stille, träumt er sich davon Ein leiser Wind weht und der Himmel ist weit Dieser Krieg ist aus Und die Soldaten gehn… weiterlesen

Ich bin verloren in deiner Mitte Machst mich zum Kämpfer ohne Visier Alles gedreht, Sinne wie benebelt Ich bin so heillos betrunken von Dir Du wärmst mich auf mich deinem Wesen Und lässt nicht einen Zentimeter unverschont Du flutest alle meine Decks mit Hoffnung Auf ein echtes Leben vor dem Tod Und Ja ich atme Dich, ja ich brenn für Dich Und ja ich leb für Dich, jeden Tag Und ja du spiegelst mich Und… weiterlesen