By the rivers dark I wandered on. I lived my life in Babylon. And I did forget my holy song: And I had no strength in Babylon. By the rivers dark where I could not see Who was waiting there, who was hunting me. And he cut my lip and he cut my heart. So I could not drink from the river dark. And he covered me, and I saw within, My lawless heart and… weiterlesen

Eine der Freuden des Jahres, die ersten Blumen, hat man nun auch schon wieder gehabt! Wie rasch das alles geht! Das Leben ist zu kurz! Ich brenne darauf, wieder Lehm in die Hände zu nehmen und Menschen nach meinem Bilde zu gestalten, aber es ist noch nicht reif. Hermann Hesse… weiterlesen

Ich denke heute nacht an dich ich kreise und verliere mich in deinem Bild, das mir so gut gefällt. durchs Fenster knallt ein Mond herein ich liege hier mit mir allein und träume mir ´ne selbstgemalte Welt. Und nebenan da lieben sich zwei Engel und flattern einmal übern Horizont. Dieselbe Sehnsucht unterm gleichen Himmel und über aller Liebe wacht der Mond. Das ist derselbe Mond derselbe Mond das ist derselbe Mond wie über Berlin das… weiterlesen

Das geht mich immer noch an, was gewesen ist, greift mich und zieht mich in Bann, das trag ich auch in Nächten mit, das hält auch in Träumen Schritt, das hab ich gehaßt und auch gesucht, hab so ´ne Sehnsucht…. Klaus Hoffmann… weiterlesen

Es riecht nach Mief und Aprikosen die Mauern sind jetzt angemalt sie stehen an nach Lottolosen Verhungerte im Aldiwald wie in alten, alten Zeiten Frühlingsgrün sie haben Lust auf Weite Berlin bleibt doch Berlin ich schmeiß die Geister raus klink mich für heute aus ich fahr die Avus raus bau mir heut Nacht im Kopf ein Musterhaus Beginnen jeden neuen Tag beginnen neu und ungefragt beginnen ich nehm mir diese Stadt die meine Träume hat… weiterlesen

Für einen Traum könnte ich fliegen, für ein Lied zu Grunde gehn, ich lasse jeden Zauberer in meinen Garten. Wär’ ich ein großer Mann der Macht ich würde nach den Bettlern sehn von den ärmsten Narren ließ ich mich beraten. Lass meiner Seele Schwere los, mein Herz, mach deine Fenster auf. Derwisch und Magier, kommt in meinen Garten. Ich lass das Kind nicht mehr allein nach all dem Sommerschlußverkauf, ich schlaf bei den Verrückten und… weiterlesen

Will dir den Frühling zeigen, der hundert Wunder hat. Der Frühling ist waldeigen und kommt nicht in die Stadt. Nur die weit aus den kalten Gassen zu zweien gehn und sich bei den Händen halten – dürfen ihn einmal sehn. Rainer Maria Rilke… weiterlesen

Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können, verändert sich sein Leben. Weil er sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, begegnet ihm diese Liebe auch. Paulo Coelho… weiterlesen

Die Wolken, sagst du, der Wind und der Regen, die Steine, sagst du, die Nacht und der Tag Wenn es ihn gäbe, den Wind und den Regen, wenn es sie gäbe, die Nacht und die Steine Wenn es dich gäbe, wir liebten uns längst. Hans-Ulrich Treichel… weiterlesen