Die heutige Etappe ist mit 14.4km kürzer, daher laufen wir auch eine halbe Stunde später los 😉Durch den Ortskern hindurch finden wir schnell wieder zurück auf den Moselsteig, auf dem es nun wieder stetig bergauf geht. Vor uns liegt der Mehringer Berg. Mit schönen Blicken auf das Moseltal erreichen wir einen schönen Aussichtspunkt.Auf der gegenüberliegenden Seite ist links der Rioler Römerberg zu erkennen. Hier fand die Schlacht bei Rigodulum statt. Tacitus berichtet im Jahre 70, dass… weiterlesen

Um 9 Uhr laufen wir am Hotel los, an der Mosel zurück bis zur Brücke und dann über etliche Stufen steil hinauf zum Höhenweg. Im Nieselregen laufen wir durch schöne Buchenwälder beständig auf und ab. Es dauert eine ganze Weile bis wir den Lärm der Stadt hinter uns lassen. Dann geht es aber schon wieder steil bergab, weil wir das Örtchen Biewer erreicht haben. Mitten im Ortskern gehen gefühlte hundert Stufen allerdings wieder steil nach oben.… weiterlesen

Wir sind in Trier (mit seinen 2000 Jahren einer der ältesten Städte Deutschlands) überraschend pünktlich angekommen.Wir laufen mit unseren Rucksäcken zum Hotel und weil die Sonne herausgekommen ist, kommen wir schon ganz schön ins Schwitzen.Von unserem Fenster können wir den Moselsteig schon sehen – allerdings auf der anderen Moselseite und so müssen wir morgen wieder ein Stück zurück und dann über die Moselbrücke laufen.Nach einem Abstecher an der Porta Nigra laufen wir direkt zum Dom. Das… weiterlesen

Müder Glanz der Sonne!Blasses Himmelblau!Von verklungner WonneTräumet still die Au.An der letzten RoseLöset lebenssattSich das letzte lose,Bleiche Blumenblatt!Goldenes EntfärbenSchleicht sich durch den Hain!Auch Vergeh’n und SterbenDäucht mir süß zu sein. Karl von Gerok… weiterlesen

Wenn aus dem innerst tiefsten GrundeDu ganz erschüttert alles fühlst,Was Freud und Schmerzen jemals dir ergossen,Im Sturm dein Herz erschwillt,In Tränen sich erleichtern will und seine Glut vermehrt,Und alles klingt an dir und bebt und zittert,Und all die Sinne dir vergehn,Und du dir zu vergehen scheinstUnd sinkst, und alles um dich herVersinkt in Nacht, und du, in inner eigenem Gefühle,Umfassest eine Welt:Dann stirbt der Mensch. Johann Wolfgang von Goethe… weiterlesen

Der Nebel steigt, es fällt das Laub;Schenk ein den Wein, den holden!Wir wollen uns den grauen TagVergolden, ja vergolden!Und geht es draußen noch so toll,Unchristlich oder christlich,Ist doch die Welt, die schöne Welt,So gänzlich unverwüstlich! Und wimmert auch einmal das Herz –Stoß an und laß es klingen!Wir wissen’s doch, ein rechtes HerzIst gar nicht umzubringen. Der Nebel steigt, es fällt das Laub;Schenk ein den Wein, den holden!Wir wollen uns den grauen TagVergolden, ja vergolden! Wohl… weiterlesen

Der Gitarrist, Sänger und Songwriter, bekannt als „Spaceman“ und Gründungsmitglied von KISS, starb heute im Alter von 74 Jahren. Mit ihm verliert die Musikwelt eine der prägenden Figuren des Hard Rock – einen Künstler, der mit seiner unverwechselbaren Mischung aus Energie, Melodie und Eigenwilligkeit ganze Generationen beeinflusst hat. Die im Jahr 1973 von Frehley, Paul Stanley, Gene Simmons und Peter Criss gegründete Band wurde durch ihre Gesichtsbemalung, exzentrische Bühnenkleidung und markante Gitarrenriffs weltweit bekannt. Zu… weiterlesen

Where were you when I was burned and broken?While the days slipped by from my window watchingAnd where were you when I was hurt and I was helpless?′Cause the things you say and the things you do surround meWhile you were hanging yourself on someone else’s wordsDying to believe in what you heardI was staring straight into the shining sunLost in thought and lost in timeWhile the seeds of life and the seeds of change… weiterlesen

In the quietness of his silent wallsFrail and sunken drops her pages downWhile the sorrow like a moral guilt falls dueHe released her, but she’ll mourn for sure.In the deepness of his apathetic dreamHow to notice – also his world turnedAs the places that once told her life do waneDarkened spaces – only dust remains …Lost and forgotten at the dawn of the nightNaked of people and naked of lightWe failed to notice to show… weiterlesen

Bewegungslos, blind, taub und stummUnd nichts geschieht um dich herumEine unendliche SucheNach dem einen, diesen einen MomentNichts ist geplant, nichts ist gewollt‚N Schlag mit hunderttausend VoltEin Leben lang darauf gewartetAuf den einen, diesen eine MomentDie Zeit steht stillWeil ich diesen Moment für immer behalten willIch halt ihn festFür immer ab jetztIn den Verstand fest eingraviertUnd mit dem Herz fotografiertSo geht er niemals mehr verlorenDieser eine, dieser eine MomentUnd die Zeit steht stillWeil ich diesen Moment… weiterlesen