Nun gib mir deine blasse Hand,
Wir wollen in die Weite geben.
Der Winter kam – ein Sommer schwand
In Nebel hüllt sich das Geschehen.

Wir gehen; weißt du, wann wir ruhn?
Ich sehe keine Pforte offen.
O friere nicht! – Wir haben nun
Nichts mehr zu sagen, nichts zu hoffen.
Walter Calé