Der sogenannte Adlerstein bei Michelstadt–Würzberg im Odenwaldkreis ist ein Flurdenkmal aus Sandstein, das an den vermeintlichen Fund eines römischen Legionsadlers erinnern sollte. Der Stein wurde bald nach der Auffindung im Jahr 1820 unter dem Erbacher Grafen Franz I. aufgestellt. Der Fund stellte sich schnell als Fälschung heraus. Das Denkmal befindet sich heute noch etwas abgelegen in einem Waldstück unweit des Odenwaldlimes.

Außer dem Namen, hat er aber rein gar nichts mit dem Adlerstein in Wald-Michelbach zu tun. Das ist ein sogenannter Geleitstein, ein besonderer Grenzstein.
Vierkantpfeiler mit pyramidalem Abschluss aus Sandstein. Kurioses Denkmal einer unrühmlichen, aber zeittypischen Episode des Grafen Franz. Die Inschrift besagt: „Auf dieser Stelle ist MDCCCXX der römische Legionsadler gefunden worden.“ Ein Legionsadler, der sich alsbald als Fälschung herausstellte und daraufhin spurlos verschwand. Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
https://denkxweb.denkmalpflege-hessen.de/11067
Ernsbach, Schachert, Flur: 7, Flurstück: 3

Unserer hier ist ein Kleindenkmal im Stil des Klassizismus. Er besteht aus rotem Sandstein bei einem rechteckigen Querschnitt von 62 × 34 cm und ist 140 cm hoch. Nach oben schließt eine flache Pyramide die Stele ab. Auf der Schauseite befindet sich eine Inschrift:
Auf
dieser Stelle ist
MDCCCXX
der Römische
Legions Adler
gefunden worden
Graf Franz I., der ein bedeutender Antikensammler dieser Zeit war, veröffentlichte den Fund in den Curiositäten und lieferte Material für zwei Veröffentlichungen im Kunst-Blatt, Beiblatt des Morgenblatts für gebildete Stände. Der Adler bildete das Glanzstück in der bekannten Antikensammlung des Grafen im Erbacher Schloss, wo sich bereits drei rekonstruierte Feldzeichen in einem Waffenarrangement im Audienzzimmer befanden.
Schon früh wurde der Graf darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Stück nur um eine Fälschung handeln könne, so unter anderem von Christian Kehrer (1775–1869). Er war ein wichtiger kultureller und politischer Berater und außerdem ein sehr gefragter Maler. Kehrer bemerkte in einem erhaltenen handschriftlichen Bericht im selben Jahr, dass dem Stück der echt-römische Typus fehlen würde, die Masse aus einem Messing-Vollguss statt aus römischer Bronze bestünde, und dass ein Riss, die Patina und die Vergoldung unecht wirkten.
Kehrer fiel daraufhin in Ungnade beim Grafen Franz, was sich bis in den Winter des Jahres hinzog und erst nach Zuspruch von Charlotte zu Isenburg-Birstein, der Schwester des Grafen, gelöst werden konnte. Vermutlich wurde die Fälschung inszeniert, um den alternden Grafen etwas zu erfreuen. Hierfür kommen seine engeren Mitarbeiter in Frage, besonders der Forstmeister Friedrich Louis, dessen Sohn den Fund überbrachte. Louis war ein sehr kompetenter Forstrat und auch noch Retter des Jagdschlosses Eulbach, dass durch einen Brand höchst gefährdet war.
Eventuell ist auch von einer Mitwisserschaft von Johann Friedrich Knapp auszugehen, der zu dieser Zeit allerdings schon als Oberappellationsgerichtsrat in Darmstadt tätig war. Er wurde 1814/15 zum Wiener Kongress entsandt; konnte aber – wie von Graf Franz gewünscht – die Mediatisierung der Grafschaft in das Großherzogtum Hessen nicht rückgängig machen.
Der gefälschte Legionsadler wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts zusammen mit den weiteren Standarten durch den Enkel des Grafen Franz, Graf Eberhard XV., aus den Sammlungen entfernt. Dem Verhältnis der Beteiligten zum Grafen hat die Affäre – mit Ausnahme Kehrers für einige Monate – wenig geschadet. Auf dem 1874 eingeweihten Denkmal für den Grafen Franz vor dem Erbacher Schloss sind in den Sockel Medaillons mit Porträts seiner drei engsten Mitarbeiter eingelassen: Knapp, Louis und Kehrer.
Der Stein befindet sich etwa zwei Kilometer südwestlich von Michelstadt-Würzberg abseits begehbarer Wege in einem Hochwald der Waldgemarkung Ernsbach der Stadt Erbach im Walddistrikt Schachert, in der rund acht Hektar großen Parzelle Flur 7, Flurstück 5, rund 500 Meter westlich des ehemaligen Forsthauses Jägertor am Roten Buckel von Würzberg und ist auch auf mehreren topografischen Karten verzeichnet in etwa 150 m Entfernung zur Gemarkung Würzberg. Die benachbarte Würzberger Waldabteilung trägt in Topographischen Karten in Anlehnung an den Fund den Namen Adlerschlag und gehörte ehemals zum erbachischen Wildpark Eulbach. Nach zwei Verkleinerungen 1848 und 1912 ist das Waldstück allerdings nicht mehr Bestandteil des Wildparks.

Römischer Legionsadler im Besitz des Grafen Franz von Erbach
In Nr. 52 des Kunstblatts wurde bereits die Auffindung eines römischen Adlers angezeigt, der in die bekannte Sammlung von Altertümern und Waffen des Herrn Grafen von Erbach aufgenommen wurde. Nun erhalten wir durch die Güte des Herrn Geheimen Hofrats Creuzer in Heidelberg eine ausführliche Nachricht darüber aus der zuverlässigsten Quelle, aus der wir die wesentlichen Angaben und Vermutungen über diese seltene Antiquität zusammenstellen. Die reichhaltigen und belehrenden Anmerkungen, mit denen der gelehrte Altertumsforscher die Nachricht begleitet hat, werden unseren Lesern eine sehr angenehme Zugabe sein. Wir lassen sie unmittelbar darauf folgen und fügen eine verkleinerte Abbildung des Adlers bei, basierend auf einer uns mitgeteilten Zeichnung der natürlichen Größe, die 13 Zoll in der Höhe beträgt.
Diesen Adler fand man in der Grafschaft Erbach, nahe bei dem Dorf Würzberg, am dort gelegenen Kastell (einem von den acht, welche das Militär-Etablissement der Römer in jener Gegend befestigten), und nur 25 Schritte von dem in Deutschland so bekannten römischen Limes (Pfahlgraben) entfernt, der westwärts entlang dieser Kastelle verläuft. Der Adler lag ungefähr zwei Schuh tief unter der Erde und war zuerst mit kleinen, unverkennbar auf ihm zusammengelegten Steinen bedeckt. Das Ganze ist aus Erz gefertigt und vollkommen erhalten. Sein Gewicht beträgt acht Pfund. Es handelt sich um denselben Adler, wie er auf der Trajanssäule und anderen bekannten Denkmälern zu sehen ist, sitzend auf demselben Postament. Er war durchweg stark vergoldet, was trotz der schönen Patina, die ihn überdeckt, noch überall sichtbar ist. Dieser Umstand gilt wohl als der sicherste Beweis, dass dieser Adler einer ganzen Legion zugehörte.
Die wichtigste Frage, die sich bei der Betrachtung dieses Denkmals aufdrängt, betrifft unstreitig diesen Punkt: Aus welchen Gründen ist dieser Adler als der einer ganzen Legion anzusehen?
Ferner müssen noch folgende Fragen beantwortet werden: Welcher Legion könnte er zugehört haben? Wann und auf welche Weise ist er an den Fundort gekommen, und wie ist er an dieser Stelle verloren oder vergraben worden?
Was den ersten Punkt betrifft, so möchte die starke Vergoldung als sicherer Beweis gelten, weil die Adler der Legionen von Autoren in früheren Jahrhunderten erwähnt werden. Später, insbesondere aus der Zeit, in der zwar der Name der Legionen und ihre Adler noch bestanden, die Legionen aber in ihren Systemen und ihrer Zusammenstellung sich ebenso ihrer Auflösung näherten wie die römische Macht selbst, sprechen die Schriftsteller nicht mehr von goldenen Adlern. Gerade in dieser Zeit, in der mit dem Fall der römischen Macht das Gold seltener geworden war und somit einen weitaus höheren Wert hatte, könnten wohl vergoldete Adler an die Stelle der früher so heilig gehaltenen, aus reinem Gold gefertigten Adler getreten sein. In den größten Antiquitätensammlungen finden sich, soweit uns bekannt, keine vergoldeten Adler, wohl aber solche aus Bronze in verschiedenen Größen. Diese sind ohne Zweifel als solche zu betrachten, die oben auf den Standarten der Unterabteilungen der Legionen, nämlich der Kohorten und Manipel, angebracht waren oder, weil hier und da noch deutliche Spuren zu erkennen sind, dass etwas – wahrscheinlich ein Wimpel – daran hing, möglicherweise stärkeren Reitereinheiten zugehörten.
In Bezug auf die zweite Frage liegen die unverkennbarsten Beweise vor, dass mehrere leichte Kohorten in die römische Verschanzungslinie jener Gegend verteilt waren. Auch ist an diesem Ort, außer der 22. Legion, kein Monument gefunden worden, das den Aufenthalt einer anderen Legion in diesem Land belegen könnte. All dies ist bei Knapp angeführt. Daraus ergibt sich mit einiger Wahrscheinlichkeit, dass der hier gefundene Adler der XXII. Legion gehört haben könnte, zumal uns kein Schriftsteller sagt und kein Monument zeigt, dass leichten Kohorten oder Leichtbewaffneten ein Adler zugeteilt worden wäre. Die 22. Legion trug den Namen Primigenia, Pia, Fidelis und hatte keinen weiteren Beinamen.
Die Existenz der Römer im Erbachischen Land reicht nicht weiter als bis zu den Valentinianern. Münzen von ihnen wurden ebenfalls dort gefunden, in Grabungen. Wie sehr zur Zeit der Valentinianen die Macht der Römer in Deutschland wankte und wie schnell sie danach verschwand, ist allgemein bekannt. Je mehr die Römer diesem Zeitpunkt entgegentraten, desto größere Anstrengungen unternahmen sie zur Verteidigung. Wahrscheinlich rückte der Kern der Truppen, die in Mainz und den übrigen befestigten Plätzen am Rhein stationiert waren, vor, um fern von Galliens Grenzen den immer stärkeren Drang der Deutschen abzuwehren. Da die Verteidigung dieser Gegend den leichten Truppen, die sie früher besetzt hatten, nicht mehr allein anvertraut werden konnte – das Andenken an die frühere Zerstörung der Verschanzungen, von denen sich überall untrügliche Spuren fanden, ließ sie eine erneute Zerstörung befürchten – musste nun eine Legion zur Sicherung der Verschanzungslinie herangezogen werden. Die Legion, der jedes Mal die Bewachung der Kastelle anvertraut wurde, mag auch die Verteidigung des Kastells bei Würzberg übernommen haben. Von einer überlegenen Macht angegriffen und überwältigt, zogen sich die Römer vermutlich hinter die Palisaden des Limes zurück. Diese wurden jedoch schließlich ebenfalls durchbrochen, die Römer umzingelt und besiegt. Da mag der „Aquilifer“, der Adlerträger, der keine Rettung mehr für sich sah und das ihm anvertraute Heiligtum nicht in den Händen der Deutschen wissen wollte, den Adler an diesem Ort vergraben haben. In der Hoffnung, eines Tages zurückzukehren, um die Stelle wiederzuerkennen, bedeckte er ihn mit kleinen Steinen – so wie in der Schlacht bei Trasimen, nach dem Bericht des Titus Livius, ein „Aquilifer“ namens Brutius, tödlich verwundet und ohne Hoffnung auf Rettung, seinen Adler noch in der Erde vergrub.
Anmerkungen:
- Römische Legions-Adler: In den Schriften der Römer wird der Adler als ein goldenes Standbild beschrieben, das ein Mann auf einer langen Lanze trägt. Die Lanze, an deren Spitze der Adler befestigt ist, konnte tief in den Boden eingelassen werden. In der Antike gab es auch kleine Tempel, in denen der Adler aufbewahrt wurde. Der Adler wurde nur dann in Bewegung gesetzt, wenn die gesamte Legion (tropaeum) aus dem Winterlager auszog.
- Material: Es gab silberne Adler, sowohl vergoldet als auch nicht vergoldet, manchmal mit goldenen Augen. Die Flügel waren oft ausgebreitet, wie in den Annalen des Tacitus beschrieben. Auch Bronzefiguren von Adlern sind belegt, etwa als Grabbeigaben.
- Weitere Feldzeichen: Neben dem Adler fanden sich bei den Römern noch weitere Feldzeichen, oft umgeben von anderen Symbolen wie Wimpeln, die auf Münzen oder Monumenten zu sehen sind. Die Flügel des Erbachischen Adlers sind ungewöhnlich klein, wie die erhaltene Zeichnung beweist.
Die alt-römische Ansicht geht aus einer Stelle des Tacitus hervor. Im Cheruskischen Krieg zeigt sich ein Omen. Tacitus berichtet in seinen Annalen (II. 17): „Interea pulcherrimum augurium, vetus aquilae, petere silvas et intrare visa est. Imperator advertere: rentur Romanas aves, propriae legionum numina.“ Das bedeutet, der römische Adler wird hier als eigene Gottheit der Legionen beschrieben. Dionysios von Halikarnassos stimmt dem zu, wenn er beschreibt, dass die Feldzeichen im Krieg von den Römern wie Götterbilder (Θεῶν ὁμοιώματα) verehrt wurden.
Tertullian sagt in seinem Apologeticum (Kapitel XVI, S. 162, ed. Havercamp): „Religio tota castrensis—Signa veneratur, Signa jurat, Signa omnibus Diis praeponit.“ Das bedeutet, die kriegerische Religion der Römer verehrt die Feldzeichen und stellt sie über alle Götter.
Tacitus berichtet, dass Vitellius während eines Aufstands sein Leben dadurch retten wollte, indem er die Feldzeichen und den Adler umklammerte (Annalen I. 39): „Ilic signa et aquilam amplexus, religione sese tutabatur.“

Die französische Übersetzung von Adam (Paris 1818, Band I, S. 265) und auch Suetonius berichten, dass der Adler mit ausgebreiteten Flügeln dargestellt war und manchmal auf einem kleinen Tempel stand, der auf einem Schild oder einem Podest befestigt war. Auf diesem Schild oder Podest waren oft Darstellungen von Göttern oder Kaisern abgebildet. Daher wurden diese Feldzeichen auch als numina legionum bezeichnet und erhielten eine göttliche Verehrung.
Es gibt Berichte, dass auch die Perser dem Heer einen goldenen Adler mit ausgebreiteten Flügeln vorangetragen haben. Dies zeigt, dass der Adler als Symbol für Macht und göttlichen Schutz diente. In der römischen Mythologie galt der Adler als Begleiter des Jupiter, dem er Blitze überbrachte, weshalb Horaz den Adler als „ministrum fulminis“ bezeichnet (Horaz, Carmina IV. 4. 1).
Weitere Anmerkungen:
- Der römische Adler: Der Adler als göttliches Symbol und Begleiter Jupiters symbolisierte die Verbindung zwischen den Römern und ihrer obersten Gottheit. Tacitus beschreibt den Adler als ein Augurium (Omen), und in den militärischen Lagern wurde der Adler als heiliges Symbol angebetet.
- Mythologische Vorstellungen: Jupiter galt als Herrscher über Weissagungen, sowohl durch Blitze als auch durch den Vogelflug. Der Adler, als Verkünder des göttlichen Willens, stand für die göttliche Vorsehung, insbesondere in militärischen Angelegenheiten. Die Römer glaubten, dass Jupiters Adler das Schicksal von Schlachten beeinflussen konnte.
- Religiöse Bedeutung des Legionsadlers: Der Legionsadler hatte eine besondere Bedeutung in der auguralen Disziplin der Etrusker und in der Naturreligion der italischen Völker, besonders der Latiner. Die Verehrung des Adlers als göttliches Symbol fand also ihren Ursprung in den religiösen Vorstellungen der Römer und ihrer Nachbarvölker.
Der Text beschäftigt sich mit der 22. Legion der römischen Armee, insbesondere mit ihrem Beinamen „Primigenia“. Traditionell wird angenommen, dass dieser Name auf die Göttin Fortuna Primigenia zurückzuführen ist, was auch im Lexikon von Facciolati und Forcellini erwähnt wird. Die Göttin Fortuna Primigenia war eine bedeutende altitalische Gottheit, die besonders in Praeneste (heute Palestrina) verehrt wurde.
Es gibt jedoch eine abweichende Meinung, vertreten von Herrn Dorow, der in seinem Werk „Opferstätten und Grabhügel der Germanier und Römer am Rhein“ (1819) einen alternativen Erklärungsansatz liefert. Dorow argumentiert, dass die Bezeichnung „Primigenia“ nicht von der Göttin Fortuna stammt, sondern sich auf die Legion als „Erstständige“ bezieht, also als eine Legion, die ungeteilt und beständig geblieben ist, im Gegensatz zu anderen Legionen, die nach großen Verlusten mit anderen zusammengelegt wurden und den Beinamen „Gemina“ oder „Gemella“ erhielten. Dorow interpretiert die Buchstaben „PRPF“ auf gefundenen Ziegeln der Legion als Abkürzung für diese Bezeichnungen, was allerdings von Kreisen der Altertumsforschung nicht allgemein akzeptiert wird.
Die Diskussion geht weiter, indem die Bedeutung von Beinamen römischer Legionen angesprochen wird, insbesondere die Begriffe „Pia“ und „Fidelis“, die Treue und Frömmigkeit betonen. Solche Beinamen wurden Legionen verliehen, die sich durch besondere Loyalität gegenüber dem Kaiser auszeichneten. Dies wird durch eine Stelle bei Dio Cassius bestätigt, wo er erklärt, dass bestimmte Legionen aufgrund ihrer Treue nach einer Revolte den Ehrennamen „Claudiae Fidelis et Pia“ erhielten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die traditionelle Ansicht, die den Namen „Primigenia“ auf die Göttin Fortuna zurückführt, weiterhin die gängige Erklärung bleibt. Dorows alternative Interpretation bietet jedoch einen interessanten neuen Blickwinkel, indem er die Bezeichnung auf die beständige Struktur der Legion bezieht.

Quellen
Baatz, Dietwulf: Der Adlerstein bei Würzberg (Odenwaldkreis) mit Texten von Franz I. Graf zu Erbach-Erbach, Christian Kehrer und Christian August Vulpius, Archäologisches Korrespondenzblatt : Urgeschichte, Römerzeit, Frühmittelalter; Mainz : Zentralmuseum; Vol. 34, No. 1 (2004), p. 107-124, 2004
Kunst-Blatt Nr. 52, 29. Juni 1820
Kunst-Blatt Nr. 73, 11. September 1820