Warnemünde pt. 2
Und noch weiter, endlos, ewig neu Mich durch fremde Schöpfungen voll Lust Hinzuschwingen fessellos und frei – O, das pocht, das glüht in meiner Brust. Rastlos treibts mich um im engen Leben, Und zu Boden drücken Raum und Zeit, Freiheit heißt der Seele banges Streben Und im Busen tönts Unendlichkeit. Stille, stille, mein törichtes Herz! Willst du denn ewig vergebends dich sehnen, Mit der Unmöglichkeit hadernde Tränen Ewig vergießen in fruchtlosem Schmerz? So manche… weiterlesen