Vergiß’, vergiß’ und lass’ uns jetzt nur erleben
wie die Sterne durch geklärten Nachthimmel dringen
wie der Mond die Gärten voll übersteigt.
Wir fühlten längst schon, wie’s spiegelnder wird Dunkeln,
wie ein Schein entsteht
ein weißer Schatten in dem Glanz der Dunkelheit.
Nun aber laß’ uns ganz hinübertreten
in die Welt hinaus, die monden ist.

Rainer Maria Rilke